IFAT – Innovationen für die Umwelt
Nachhaltigkeit – unser Weg in die Zukunft
Auch für uns als Messegesellschaft gehört das Thema Nachhaltigkeit zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Messe München nimmt ihre Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft wahr und hat Nachhaltigkeit fest in ihrer Unternehmensstrategie verankert.
Das Nachhaltigkeitsverständnis der Messe München umfasst drei Wirkungsfelder
Nachhaltigkeit im Unternehmen
Auf Unternehmensebene werden verschiedene Initiativen und Projekte umgesetzt, die auf die ökologische und die soziale Nachhaltigkeit einzahlen. Als übergeordnetes Klimaziel strebt die Messe München an, bis 2050 konzernweit Net Zero zu erreichen. Hierzu erarbeitet das Unternehmen eine datenbasierte Klimastrategie auf Basis ihrer Treibhausgasbilanz 2024, welche nach dem GHG Protocol erstellt wurde. Diese wird sowohl die direkten Emissionen des Unternehmens, den Energiebezug, als auch Emissionen aus der Wertschöpfungskette berücksichtigen. Dabei liegt der Fokus auf der tatsächlichen Reduktion der Emissionen, die im eigenen Einflussbereich der Messe München liegen. Verbleibende Anteile an Restemissionen sollen bis zum Zieljahr 2050 durch Neutralisierungsprojekte wieder der Atmosphäre entzogen werden. Nach Fertigstellung der Strategie bis Mitte des Jahres 2026 werden wir transparent über den Weg, die Zwischenziele und zukünftig auch den Fortschritt zur Zielerreichung bis 2050 berichten.Nachhaltigkeit auf Messen
Messen und Veranstaltungen sind das Kerngeschäft der Messe München. Auch hier legen wir Wert auf eine verantwortungsvolle Durchführung und Anreise. Bei den meisten unserer Eigenveranstaltungen verzichten wir z.B. auf Gangteppiche und verwenden für die Eigenstandflächen auf unseren Messen das Systemstandbausystem woodi unserer Standbautochter meplan. Dieses wurde orientiert an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft konzipiert. Zur Reduktion von Emissionen infolge der Anreise zu Messen und Veranstaltungen, die nicht im eigenen Einflussbereich der Messe München liegen, möchte die Messe München mit dem DB-Eventticket, Flughafen-Shuttles, einer guten Anbindung an den ÖPNV und dem Ausbau der e-Ladeinfrastruktur Anreize für eine emissionsärmere Anreise zu Messen und Veranstaltungen schaffen. Wer mehr über das Thema Nachhaltigkeit auf den einzelnen Eigenveranstaltungen erfahren möchte, schaut gerne auf den jeweiligen Homepages der einzelnen Messen vorbei.Nachhaltige Impulse auf unseren Branchenplattformen
Die Messe München versteht sich als Gastgeber der Zukunft: Auf den Messen und Veranstaltungen bietet sie nachhaltigen VordenkerInnen eine Bühne. Hier werden Lösungen sichtbar, die die Transformation ganzer Industrien vorantreiben. Auf kuratierten Flächen, im Konferenzprogramm und bei geführten Messerundgängen, werden auf den Events Nachhaltigkeitsthemen aktiv bespielt und aktuelle Branchentrends präsentiert.Die Messe München erweitert ihre Selbstverpflichtung „CO2-Neutralität 2030“ und ersetzt diese durch die neue Klimazielsetzung „Net Zero 2050“. Um dieses Ziel zu erreichen, wird auf Basis der konzernweite Treibhausgasbilanz 2024 eine datenbasierte Klimastrategie in Form eines Treibhausgas-Reduktionsplans erarbeitet. Diese wird sich an wissenschaftlichen Standards orientieren und Wirtschaftlichkeitsaspekte berücksichtigen. Zwischenziele auf dem Weg dahin werden gesetzt. Mit dem Ziel „Net Zero 2050“ verpflichtet sich die Messe München zur kontinuierlichen Reduktion von Emissionen, die in ihrem Einflussbereich liegen. Verbleibende Restbeträge an Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, sollen bis zum Zieljahr 2050 durch geeignete Neutralisierungsprojekte wieder der Atmosphäre entzogen werden. Die fertige Klimastrategie wird voraussichtlich Mitte 2026 auf der Unternehmenshomepage kommuniziert.
Frage: Die Anpassung der Zielsetzung war notwendig, um neuen rechtlichen Anforderungen an die Kommunikation eines unternehmerischen Klimaziels auch zukünftig gerecht zu werden. Was bedeutet das für die Messe München?
Jana Burns: Seit der Kommunikation der bisherigen Selbstverpflichtung vor fünf Jahren gibt es gezieltere gesetzliche Anforderungen an unternehmerische Klimaziele. Unternehmen, die ein Net Zero-Ziel aussprechen, müssen demnach den Großteil ihrer Treibhausgasemissionen reduzieren. Denn es gilt der Grundsatz „Reduktion vor Kompensation“. Nur unvermeidbare Restemissionen, die ca. 10% des CO2-Fußabdrucks ausmachen, dürfen durch sogenannte Neutralisierungsprojekte – also Maßnahmen zur dauerhaften CO₂e-Entnahme – ausgeglichen werden. Klassische Ausgleichs- bzw. Kompensationszahlungen an Dritte sind für den globalen Klimaschutz zwar wichtig, gelten jedoch nicht als Beitrag zur Erreichung wissenschaftsbasierter Net Zero-Ziele.
Sophie Orthuber: Für die Messe München bedeuten diese gezielteren Anforderungen auch, dass der Reduktionsplan auf den Konzern ausgeweitet wird. Es werden außerdem die Emissionen aus der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette berücksichtigt. Neben CO2 tragen weitere Treibhausgase wie Distickstoffmonoxid und Methan zur Erderwärmung bei. Auch diese werden zukünftig nach wissenschaftlichen Standards in unseren Reduktionsplan einbezogen. Das bedeutet: wir fahren mit der neuen Zielsetzung unsere Ambition im Klimaschutz nicht zurück, sondern erweitern diese. Bis zum neuen Zieljahr 2050 sollen deutlich mehr Emissionen reduziert werden, als dies unter der bisherigen Selbstverpflichtung bis 2030 angedacht war. Die Messe München agiert dabei innerhalb des Rahmens des Pariser Klimaabkommens und kann dabei relevante Sektor- und Länderziele in ihrer Strategie berücksichtigen.
Frage: Wie sieht der Prozess zur Erarbeitung der Klimastrategie aus?
Jana Burns: Für das vergangene Jahr 2024 hat die Messe München die erste konzernweite -Treibhausgasbilanz erstellt, die auch Emissionen aus der Wertschöpfungskette und Emissionen von Beteiligungsgesellschaften weltweit berücksichtigt. Damit liegt die Datengrundlage für die Erarbeitung eines daten- und wissenschaftsbasierten Reduktionsplans vor.
Seit 2009 hat die Messe München die energiebezogenen Treibhausgas-Emissionen am Standort München bereits um 75 Prozent reduziert. Ein wichtiger Hebel war dabei die Umstellung auf den Bezug von Grünstrom. Das zeigt: Die Messe München ist bereits auf einem sehr guten Weg. Jetzt geht es darum, das Restpotential zur Emissionsminderung in diesem Bereich auszuschöpfen und auf den Konzern auszuweiten.
Sophie Orthuber: Bei der Reduktion der Emissionen aus der Wertschöpfungskette wird der Fokus auf die vier größten Hotspot-Kategorien gelegt, die insgesamt über 90% der Gesamtemissionen ausmachen: Teilnehmendenmobilität, also Emissionen aus der An- und Abreise der Besucher und Aussteller zu und von Eigenveranstaltungen sowie das Pendelverhalten vor Ort, eingekaufte Waren und Dienstleistungen, Abfall und Geschäftsreisen der Mitarbeitenden. Nach Fertigstellung der Strategie werden wir ab Mitte 2026 transparent über den Weg, die Zwischenziele und zukünftig auch den Fortschritt zur Zielerreichung berichten.
Transparenz und Glaubwürdigkeit stehen dabei im Zentrum der neuen Klimastrategie und sind entscheidend für die Nachvollziehbarkeit und den Erfolg von Maßnahmen zur Emissionsreduktion.
Frage: Welche Herausforderungen stellen sich bei der Erarbeitung der Klimastrategie?
Jana Burns: Mit dem ambitionierten Ziel „Net Zero 2050“ verpflichtet sich die Messe München dazu Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen, die zu einer kontinuierlichen Emissionsreduktion im Rahmen ihres Einflussbereichs beitragen.
Allerdings bestehen zur Zielerreichung außerhalb des Einflussbereichs der Messe München große Abhängigkeiten von Klimazielen und stetigen Fortschritten anderer Unternehmen und Sektoren, insbesondere in Bezug auf Energieversorgung und Teilnehmendenmobilität. Zum Beispiel sind wir für unsere Energieversorgung auf den Zukauf von Fernwärme angewiesen. Diese können wir nicht selbst dekarbonisieren, sondern sind auf die verfügbare Infrastruktur angewiesen.
Eine weitere Abhängigkeit zu anderen Sektoren besteht bei der Teilnehmendenmobilität. Die Messe München sieht ihre Verantwortung darin, ihren Beitrag zu leisten und gemeinsam mit Partnern nachhaltiges Anreiseverhalten zu fördern – unter anderem durch Anreizsysteme, zielgerichtete Kommunikation und Sensibilisierung. Der eigene Einflussbereich in diesen Kategorien ist jedoch eingeschränkt. Um die Emissionen vollständig auf null herunterzufahren, ist die Messe München auf den Energie-, Flugverkehrs- und Transportsektor, sowohl in Deutschland als auch international angewiesen und vertraut darauf, dass auch diese sich an die Zielsetzungen aus dem Pariser Abkommen halten und sich schrittweise bis 2050 dekarbonisieren werden.
Sophie Orthuber: Gleichzeitig ist die Messe München überzeugt vom Mehrwert persönlicher Begegnungen auf ihren Veranstaltungen. Messen bündeln internationale Geschäftsreisen effizient an einem Ort und reduzieren dadurch den Reisebedarf im Vergleich zu dezentralen Einzelterminen. Dies belegt auch die Studie des AUMA – Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V. –, die zeigt, dass Messen zur Einsparung von individuellen Geschäftsreisen beitragen.
Konkrete Maßnahmen für eine nachhaltige Messe München
Mit ihrer zukunftweisenden Architektur und einer der weltweit größten und am längsten betriebenen Photovoltaik-Dachanlagen, gehörte die Messe München schon beim Einzug auf das neue Messegelände im Jahr 1998 zu den Vorreitern beim Thema Nachhaltigkeit.
Um ihren Nachhaltigkeitsansprüchen auch in Zukunft gerecht zu werden, setzt die Messe München im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsprogramms fortlaufend zielgerichtete Nachhaltigkeits-Maßnahmen um. Neben der weiteren Umstellung auf erneuerbare Energiequellen und der ökologischen Aufwertung des Messegeländes, stehen dabei u.a. auch die Themen Abfallvermeidung und -entsorgung im Fokus.
Anfang 2020 hat die Messe München komplett auf den Bezug von regenerativ erzeugtem Strom umgestellt, um damit einen weiteren Schritt in Richtung CO₂-neutrale und nachhaltige Messe zu gehen. Schon in den Jahren zuvor war mehr als die Hälfte des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt worden. Durch die vollständige Umstellung auf Bezug von Ökostrom werden nun im Normalbetrieb jährlich rund 6.400 Tonnen CO₂ eingespart. Die neuen Messehallen C5 und C6 sowie das Conference Center North Messe München werden ausschließlich über Fernwärme geheizt, die größtenteils aus Geothermie gewonnen wird. Derzeit plant die Messe München die weitere, schrittweise Umstellung der Wärmeversorgung auf CO₂-neutrale Quellen.
Die Photovoltaik-Anlage auf den Dächern der B-Messehallenreihe unterstützt die Versorgung mit Ökostrom auf dem Messegelände. Zum Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme 1998 die weltweit erste Photovoltaik-Dachanlage mit einer Peakleistung von über 1 Megawatt – und bis heute eine der weltweit größten – ist noch immer voll in Betrieb.
Durch die Nutzung von Sonnenenergie vermeidet die Messe München jedes Jahr den Ausstoß von rund 1.600 Tonnen Kohlendioxid, der bei der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen entstehen würde.
Schon beim Bau des Messegeländes wurde ein nachhaltiges Konzept verfolgt, das seit der Inbetriebnahme vor über 25 Jahren durch eine Vielzahl von Maßnahmen kontinuierlich weiteroptimiert wurde. Mit einem jährlich aktualisierten Maßnahmenkatalog zum Thema Nachhaltigkeit legt die Messe München fest, wie sie baulich und logistisch ihrem hohen nachhaltigen Anspruch auch weiterhin gerecht werden kann.
220.000 Quadratmeter Grünflächen, rund 2.500 Bäume, begrünte Hallen-Außenwände und 35.000 Quadratmeter Dachbegrünung – das Gelände der Messe München ist wortwörtlich „grün“. Sogar dezentrale Park- und Logistikflächen für die Besucher von Weltleitmessen wie der bauma erfüllen einen ökologischen Nutzen. Angelegt als ökologisch hochwertige und artenreiche Magerrasenflächen mit Baumbestand, dienen sie 98 Prozent der Zeit der Bevölkerung als Naherholungsfläche. Eine neue, zusätzliche Park- und Logistikfläche, wird ökologisch so aufgewertet und über eine begrünte Brücke angebunden, dass sie dem Natur- und Umweltschutz in der Region dient.
Abfall ist für Veranstaltungen eine große Herausforderung. Gleichzeitig hat der schonende Umgang mit Ressourcen eine wichtige Hebelwirkung auf die CO₂-Reduktion.
Am besten ist es, wenn Abfall gar nicht erst entsteht. Für die Messe München ist die Abfallvermeidung daher das oberste Ziel. Hierfür bedarf es einer engen Zusammenarbeit mit den Ausstellern. Deshalb wurde ein Leitfaden zur Abfallvermeidung entwickelt, der Ausstellern (und deren Messebauern) Empfehlungen an die Hand gibt, wie Messeabfall vermieden und CO₂ eingespart werden kann.
Mit der gleichzeitig stattfindenden Überarbeitung ihrer Entsorgungsstrategie, möchte die Messe München sicherstellen, dass die dann noch verbleibenden Abfälle in höherem Maße in Stoffströme zurückgeführt, und auch in Zukunft fachgerecht und ressourcen-schonend recycelt und entsorgt werden.
Ein Blick hinter die Kulissen
In der Social Media Reihe Sustainability@MesseMünchen berichten Mitarbeitende aus erster Hand, was die Messe München zum Thema Nachhaltigkeit alles leistet und das teilweise schon seit über zwei Jahrzehnten. Hier geht es zu den Clips:
Branchenfokussierter Dialog zur Nachhaltigkeit auf unseren Messen
Die Messe München hat in ihrem Portfolio zahlreiche Messen, die per se einen starken Fokus auf nachhaltige Themen haben. Durch internationale Präsenzen tragen diese weltweit zum branchenübergreifenden Informations- und Wissensaustausch bei.
Messen mit Fokus auf nachhaltige Themen
OutDoor by ISPO – Internationale Fachmesse
EXPO REAL – Fachmesse für Immobilien
Pressemitteilungen zum Thema Nachhaltigkeit
Für eine gute Nachbarschaft
Der Messe München ist es ein wichtiges Anliegen, sich im Rahmen ihres sozialen Nachhaltigkeitsengagement für eine gute Nachbarschaft einzusetzen. Aus diesem Grund unterstützt die Messegesellschaft regelmäßig soziale Projekte durch Mitarbeitenden-Aktionen und Spenden. Im Jahr 2023 nahmen Mitarbeitende der Messe München z.B. gemeinsam mit der neuen Stadtbibliothek Riem am Bundesweiten Vorlesetag teil, indem sie Riemer Kindern in mehreren Sprachen vorlasen. Des Weiteren wurden mit Spenden Projekte der Jugendeinrichtung ECHO, der Fahrradwerkstadt Riem sowie ein MINT-Projekt der Schule an der Lehrer-Wirth-Straße unterstützt.
Gemeinsam stark für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit erfordert gemeinsames Engagement. Nur wenn auch alle Wirtschaftsakteure gemeinschaftlich auf die ambitionierten nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen hinarbeiten, können diese erreicht werden. Die Messe München möchte ihren Teil dazu beisteuern und unterstützt deshalb die Arbeit verschiedener Initiativen und Verbände durch Verpflichtungen und Mitgliedschaften.
Verfolgen von gemeinsamen Zielen und Zusammenarbeit innerhalb der Branche
Die Messe München ist Unterzeichnerin des Net Zero Carbon Events (NZCE) Pledge. Die Unternehmen der Brancheninitiative haben sich zum Ziel gesetzt die internationale Veranstaltungsbranche bis 2050 klimaneutral zu machen und werden dabei vom internationalen Branchenverband ufi, sowie dem deutschen Verband AUMA unterstützt. Die Messe München beteiligt sich an den entsprechenden Arbeitsgruppen der Branchenverbände und der NZCE.
Zudem ist die Messe München seit 2014 Mitglied von fairpflichtet – dem Nachhaltigkeitskodex der deutschsprachigen Veranstaltungswirtschaft. Im Zuge dessen aktualisiert sie in regelmäßigen Abständen ihr Nachhaltigkeitsprofil.
Branchenübergreifender Austausch für glaubwürdige und effektive Nachhaltigkeit
Anfang 2024 wurde die Messe München als 700. Mitglied und erste Messegesellschaft in den Bundesverband nachhaltige Wirtschaft (BNW) aufgenommen. Mit seinem großen Netzwerk aus Mitgliedsunternehmen, die Nachhaltigkeit in ihrem Kerngeschäft verankert haben, setzt sich der Verband aktiv gegen Greenwashing ein. Hier geht es zur Pressemitteilung des BNW.
Anerkennung, Wertschöpfung und Vielfalt in der Arbeitswelt
…diese Werte werden bei der Messe München großgeschrieben. Seit 2024 ist sie deshalb Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt – eine Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Auf die Arbeit der Initiative zahlt die Messe München u.a. mit ihrem 2023 gegründeten Proud-Netzwerk ein.